Samstag, 15. März 2014

Supernatural - Super, natürlich?


Nachdem ich jetzt eine halbe Stunde gegrübelt habe, über was ich schreiben kann, ist mir endlich etwas eingefallen! Wuhayyy!

Und wieder muss ich etwas ausholen.

Kennt ihr Qwertee? Ich hatte die Seite schonmal erwähnt. Dort gibt es jeden Tag, 24 Stunden lang, ein Nerd-Shirt (interessante Wortkombi…unterschiedlich geschrieben, klingt aber gleich. Faszinierend.) für 10 Euro. Über Games zu Serien und Filmen sind da viele coole Designs dabei.

Hin und wieder gibt es dort auch "Random Tee's", also ein Random Design für 8 Euro. Random bedeutet, dass man bestellt und nicht weiß, was man bekommt. Da ich sowas sehr spannend finde, habe ich zugeschlagen.

Leider habe ich mit meinem Shirt wenig anfangen können. Hier das Design:



Ich habe erst garnicht gerafft, was das sein soll, bis mein Freund mir gesteckt hat, dass es sich um Supernatural handelt. Leider hatte ich die Mystery-Serie nie gesehen und war etwas traurig über mein T-Shirt.

Wie es aber der Zufall so will, gibt es auf Lovefilm alle Staffeln on demand und ich beschloss kurzerhand, mit Supernatural anzufangen.

Naja, was soll ich sagen. Ich kam nicht über die zweite Folge hinaus. Und die zweite Folge habe ich nur halbherzig gesehen. And here is why.

Klar, die Serie dreht sich um die zwei Brüder Dean und….Whatshisname. Ist also definitiv male-centered. Was auch völlig in Ordnung ist. Breaking Bad ist das auch und dabei unglaublich gut und absolut nicht sexistisch. Dies kann man von der ersten Folge Supernatural leider nicht behaupten.

In Folge eins kommen 3 Frauen vor (evtl. gibt es noch eine 4. aber die ist nur ein paar Sekunden zu sehen).

Frau Nummer 1: Die Mutter

Die Mutter der beiden Hauptcharaktere ist die Hauptfigur der ersten 3 Minuten. Und dann ist sie tot. Was natürlich furchtbar wichtig ist für die Charakterentwicklung der männlichen Charaktere. Die meisten weiblichen Todesopfer in Geschichten sind dazu da, um den Männern einen Grund zum handeln zu geben. Wie auch die Mama hier. Wichtig an ihrem Tod ist nämlich lediglich, dass der Dämon der sie abgemurkst hat, nie ausfindig gemacht wurde.



Frau Nummer 2. Die Freundin

Die Freundin des einen Bruders hat ein paar Auftritte in der ersten Folge. Zum Beispiel ist sie etwa 2 Minuten in Nachtwäsche zu sehen. Am Ende der Folge ist sie natürlich tot. Selbstverständlich. Oh, und sie wurde von dem selben Dämon getötet wie die Mama. Also ein weiterer Grund für Wiehießernoch, auf Geisterjagd zu gehen! Praktisch.



Frau Nummer 3: Der Geist

Frau Nummer 3 hat eine etwas aktivere Rolle. Sie ist nämlich eine Geisterdame, die Nachts auf der Straße Männer anhält und bittet, sie nach Hause zu fahren. Anschließend verführt sie die Kerle und bringt sie dann um. ….Iiija…


Nach dem Pilot dachte ich dann:

Nothing of interest here...

Möglich, dass die Serie noch totaaaal gut wird. Besser wird sie bestimmt, das bestreite ich nicht. Aber die erste Folge hat mich echt geärgert. Die zweite fand ich dann öde. Außerdem finde ich es immer furchtbar lahm, wenn mit Schusswaffen, gegen übersinnliche Wesen gekämpft wird. Was ist daran noch gruselig?

...

Immerhin hat das T-Shirt hübsche Farben.

Freitag, 14. März 2014

ABC

Ich war heute den ganzen Tag unterwegs (OMG SONNE UNDSO), deshalb nur ein kleines Pöstchen. Zu jedem Buchstaben des Alphabets assoziiere ich einen Begriff, der zu mir passt.

A - Abgedreht

B - Bedürftig

C - Chaotisch

D - Direkt

E - Entchen

F - Friedlich

G - Grau

H - HAHAHA!

I - Irrend

J - Jules

K - Kränklich

L - Liebevoll

M - Missverstanden

N - Nase

O - Ohne

P - Pff

Q - Quark

R - Ratschlag

S - Salz

T - Tralalala

U - Unfassbar

V - Verrückte Katzenlady

W - Wieso?

X - X-Files

Y - Yes!

Z - Zähne

Donnerstag, 13. März 2014

Jules goes Vintage

Ich möchte heute über eine Sache schreiben, die für mich derzeit besonders aktuell ist. Vintage Fashion.

Für dieses Thema muss ich allerdings etwas weiter ausholen.

Ich war schon immer recht groß. Vor allem als Kind und Jugendliche war ich stets 1-2 Köpfe größer, als andere in meinem Alter. Außerdem war/bin ich nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal gefährlich nahe.

Hinzu kommt, dass ich mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen bin und jahrelang deren alte Klamotten auftragen musste.

Das führte dazu, dass Kleidung grundsätzlich zu einem Problem für mich wurde. Natürlich fühlte ich mich in der abgetragenen Männerkleidung nicht wohl, jedoch stand mir "weibliche" Kleidung irgendwie auch nicht und ich habe mich darin total lächerlich gefühlt. Wie ein großes Monster das versucht, sich hübsch zu machen.


Ich glaube, das ist noch optimistisch dargestellt…

Jedenfalls verfolgte mich dieses Problem ewig. Ich fand zwar verschiedene Stile hübsch, fühlte mich aber in keinem zu Hause. Nichts stand mir. Ich bin zu groß, zu "unförmig" für die gängige Mode. 

Dann entdeckte ich im Oktober 2013 diesen Shop:


Und schaute mir die Kleider an. HOLY MACCARONI! Die sind ja so hübsch! Und so anders! Das muss ich dringend ausprobieren!

Am selben Abend (nachdem ich mir das erste Kleid bestellt hatte *hust*) recherchierte ich noch weiter und fand heraus, dass es sich um Mode der 50er Jahre handelt und das es noch mehr Frauen gibt, die diese Mode für sich entdeckt haben. Zwei Blogs haben mir besonders gefallen


und


Ich fand den Vintage Stil schon immer besonders schön, aber mir kam nie die Idee mich so zu kleiden. Dabei bin ich blass und habe dunkle Haare, was mich Grunde prädestiniert für diese Art von Mode.

Total inspiriert nahm ich mir vor, 2014 meine Garderobe auf Tellerröcke und 50s Kleider umzustellen. Ich bin bisher nur kleine Schritte voran gekommen aber ich bin sooo happy!

Beware, bad photos are coming:





Klar, man wird natürlich vermehrt angestarrt. Schließlich ist es nicht alltäglich, sich so zu kleiden. Aber ganz ehrlich? I Don´t care! Ich ziehe mich an, um mir zu gefallen (und meinem Freund). Wenn Menschen auf der Straße meinen, mir hinterher starren zu müssen: Be my guest. 

Erstaunlich ist auch, wie viele Komplimente ich bekomme. Damit hatte ich nie und nimmer gerechnet und freue mich darüber natürlich, auch wenn es nebensächlich ist.

Ich habe früher übrigens nie verstanden, wieso manche Frauen so viele Schuhe brauchen. Ich hatte 1-2 Paar gleichzeitig, Maximum. Mittlerweile befürchte ich, einen Schuhtick zu entwickeln. Ich sehe ständig Schuhe, die ich haben will. Sogar welche mit Absatz! Unfassbar, was die passende Mode mit einem machen kann…

Naja, erstmal genug von mir. Hier sind die tollsten Shops, die ich entdeckt (und teilweise auch schon genutzt) habe:






Mein Timing ist übrigens perfekt, da Midi-Röcke und Tellerröcke gerade wieder in Mode sind. Man kann den 50s Stil also auch gut mit modernen Trends kombinieren, wie zum Beispiel dem "Quasi-Bauchfrei" Trend. 


Anstatt meinen Bauch zu zeigen, trage ich dann allerdings ein enges Top drunter, das im Rock verschwindet. 

Auch kombiniere ich gerne Nerd-Shirts von www.qwertee.com mit meinen Tellerröcken. Die sind nicht zu lang und heben das "Biedere" etwas auf, falls man darauf keine Lust hat.

Cheers,
Jules




Mittwoch, 12. März 2014

Greetings

Da sind wir beim ersten Post!

Dieser Blog ist ein kleines Projekt für mich, während ich in den Seilen hänge.

Mein Name ist Jules und ich habe soeben mein Masterstudium abgeschlossen und bin nun auf der Suche nach einem Platz zum austoben. Ich bin so eine kreative, wisst ihr. Genau. Generation "irgendwas mit Medien", bla bla bla…

Was macht man, wenn man derzeit auf Arbeitssuche ist? Hausfrau sein? Faulenzen?

Ich möchte gerne ein kleines Projekt starten. Jeden Tag ein Post. Alle Themen abdecken, die mich irgendwie interessieren. Diese beinhalten:

Filme
Bücher
Games
Fashion
Beauty
Bildung (vor allem Sprachen)
Alltag
Humanismus
Food
FUN



Mit schlechten Fotos, kreativen Texten und dummen Witzen werde ich diesen Blog füllen.

Mal schauen, was sich so anstellen lässt =)

Ich bin total jungfräulich, was Blogs betrifft und mache sicher viele viele Fehler aber dafür sind Experimente ja auch da.

See you!